Außer an unmittelbar militärischen Kampfeinsätzen sollen die Kaiserjäger auch am Ausbau von militärisch wie auch zivil nutzbarer Infrastruktur beteiligt gewesen sein.
Nach Kriegsbeginn bildete die deutsche Militärführung dennoch eine aus Baster-Angehörigen bestehende Hilfskompanie, deren Kampfeinsatz gegen Soldaten europäischer Herkunft jedoch ausdrücklich untersagt war.
Zusätzlich hatten die Japaner alle Zivilisten aufgerufen, sich in patriotischen Kampfkorps zu organisieren, um Unterstützung zu leisten und auch selbst Kampfeinsätze auszuführen.
Ihr Dienst war geprägt durch häufige Standortwechsel, ausbleibende Entlöhnung, mangelhafte Ernährung, fehlende Versorgung und sogar gelegentliche Kampfeinsätze.