Stirlitz hatte sich als verkappter Baumensch, sprich als Helfer deutscher Häuslebauer auf der Apennin­halbinsel, bei Leo Brenner als angeblicher Kampfgefährte der turbulenten West-Berliner 1960er Jahre eingeschlichen.
Dafür käme er wegen Landesverrats selbst hinter Gitter, warnt ihn der Einzige, den er in seinen Plan einweiht, sein langjähriger Freund und einstiger Kampfgefährte, Ministerpräsident Zinn.
Viele seiner früheren Kampfgefährten aus dem Franzosen- und Indianerkrieg kämpften auf Seiten der Aufständischen und spielten dort teilweise eine wichtige Rolle als Offiziere.
Zwanzig Tage schon hat sich der gegnerische König das Geschrei seiner Kampfgefährten anhören müssen, denen auf dem Richtplatz die Gliedmaßen abgehackt und die Haut abgezogen worden war.