Obwohl ihre Leben von Verzweiflung, Irrsinn und Gewalt geprägt sind, beschreibt der Autor ihr korruptes Verhalten nicht als Folge ihres korrupten Natur, sondern als Resultat der sie umgebenden Trostlosigkeit.
Es zeigt sich, dass er sich zwar mit Hilfe seines Intellekts vor dem Irrsinn und der Gefangenschaft retten konnte, jedoch Gefangener seiner Rettungsmethode (manisches Schachspielen) geworden ist.
Man rechnete damit, dass als nahezu unausweichliche Folge der Tod oder der Irrsinn des Patienten eintreten würde, wenn man gegen diese Regel verstieße.
Über die Macht der Gewohnheitsbildung gerät die Behandlung des Irrsinns ebenso wie die der Hysterie in den Einfluss des moralphilosophischen Denkens bzw. der moralischen Behandlung.