Bis 1877 wurden weitere Werke u. a. bei Bösendorfer in Wien, J. Gross in Innsbruck, Julius Schuberth & Co. und Breitkopf & Härtel in Leipzig veröffentlicht.
In den Innsbrucker Archiven findet sich verstörendes Material zur Familie dieser noch völlig unbekannten Gattin, an die sich auch in der Kultusgemeinde niemand erinnern kann.
Neben der Dialogform und den Gesängen erfüllt das Innsbrucker Osterspiel noch weitere Kriterien, die eine Zuordnung zur Gattung des dramatischen Spiels (mhd.