Neben Angriffen mit Schusswaffen schützen solche Fahrzeuge die Insassen auch vor Attacken mit Sprengstoffen, Äxten, Brechstangen und Brandbomben (Molotowcocktails).
Dies eröffnete den Insassen der Boote die Möglichkeit, während der Fahrt den Streckenverlauf und die Thematisierung des angrenzenden Fahrgeschäfts zu betrachten.
Durch die Nationalsozialisten wurde über die Insassen der Lager genau Buch geführt, so dass heute fast alle Namen, Geburtsdaten und Sterbedaten bekannt sind.
Durch das Versagen einiger beschädigter Wagentüren konnten viele Insassen über längere Zeit nicht aus dem Wagen befreit werden, was zusätzliche Panik auslöste.