Dort wurden zunächst Holzabfälle der Sägewerke zu Holzschliff für Papierfabriken weiterverarbeitet und ab den 1890ern auf Rundsiebmaschinen Handholzpappe produziert.
Dieses kann nur teilweise wiederverwertet werden, zu den problematischen Holzabfällen zählen mit Holzschutzmittel behandeltes Holz, beschichtete Holzabfälle sowie Gemische aus problematischen Holzabfällen und anderem Holz.
Einen großen Anteil machen Papprollen, Farbeimer, Holzabfälle, Fliesen, Steine, Knöpfe, Monitore, Dekorationsmaterial bis hin zu Verpackungsmaterial aus.