Innen wird der etwa 30 Zentimeter tiefe Napf mit weichen Materialien, wie Tier- und Pflanzenwolle, Federn, aber auch Papierresten und anderen Abfällen ausgekleidet.
Aus nach der Verarbeitung von Schwefelkies verbleibenden Abfällen sollte Kupfer herausgelöst und das zurückbleibende Eisenoxid an Eisenhütten verkauft werden.
Die mit Dilatanz einhergehende Erhöhung der Porosität kann die Durchströmbarkeit für Fluide erhöhen, was für Untergrundspeicher oder bei der Endlagerung von Abfällen eine Gefahr darstellt.