Wurde eine Währung schwächer, führte dies der Theorie nach zu einem entsprechenden Goldabfluss in Richtung der stärkeren Währung, womit die Banknotenausgabe entsprechend den verminderten Goldreserven reduziert werden musste.
Den ohnehin rückläufigen Kreditinvestitionen der Privaten bei parallel sich verschärfender Kreditklemme war aufgrund von weitergeführter Golddeckung bis 1933 bei gleichzeitigem Goldabfluss unmöglich beizukommen.