Das Finanzvermögen setzt sich zusammen aus Betriebsvermögen, Kapitalbeteiligungen oder Forderungen (Devisenbestände, Goldbestände, Sonderziehungsrechte, Wertpapiere).
In neuerer Zeit wird dem Merkantilismus von keynesianischen, neukeynsianischen und monetaristischen Ökonomen zugutegehalten, dass die Anhäufung möglichst großer Goldbestände bei einem Währungsregime der Goldumlaufwährung durchaus rational war.
Die Devisenbilanz () erfasst als Teilbilanz der Zahlungsbilanz innerhalb einer Volkswirtschaft insbesondere sämtliche Devisen- und Goldbestände innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.