Sie bezeichnet als seelischen Zustand die Affekt­losigkeit und Gelassenheit gegenüber Schicksalsschlägen und ähnlichen Außeneinwirkungen, die das Glück des Weisen, die Eudaimonie, gefährden.
Auch zeichnete ihn enorme Willenskraft aus; so begegnete er Schmerzen und Situationen der Todesgefahr mit völliger Gelassenheit und Selbstbeherrschung.
Ihre Protagonistinnen sind kühne, nervöse und redselige junge Mädchen; ihre männlichen Figuren zeichnen sich hingegen eher durch Gelassenheit, Standhaftigkeit und geduldiges Ertragen von Leid aus.
Zugleich stellt die Geschichte eine Parodie auf militärischen Drill und Disziplin dar, die von den unbesiegbaren Galliern mit Wortwitz und Gelassenheit unterlaufen werden.