Darin wird der praktisch-theologischen Versuch unternommen, kybernetisches Gedankengut und systemtheoretische Begrifflichkeiten in eine ekklesiologische Gedankenwelt einzuführen.
Seine Gedankenwelt ist beherrscht von Pseudowissenschaften und magischem Denken, er neigt zu paranoiden Ideen, Halluzinationen und ist zeitweilig offenbar depressiv und latent suizidal.
Dies entspricht Endes Vorstellung, dass Außen- und Innenwelt, die physische Realität und die Gedankenwelt aus Traum und Phantasie, eine untrennbare Einheit bilden.