Meist handelt es sich dabei um Experimentalaufbauten oder Gedankenexperimente, die sich keineswegs mit der Relativitätstheorie befassen, sondern nur Bestandteile ihrer bildhaft konkretisierenden populärwissenschaftlichen Auslegungen „widerlegen“.
Das Gedankenexperiment der fehlenden Qualia behauptet darüber hinaus, dass es sogar vorstellbar sei, dass einem neuronalen Zustand gar keine Qualia gegenüberstehen.
In dem Gedankenexperiment befinden sich in einem geschlossenen Kasten eine Katze und ein instabiler Atomkern, der innerhalb einer bestimmten Zeitspanne mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zerfällt.
Hinsichtlich der Motive für diese Gedankenexperimente muss man zwischen zwei verschiedenen Lesarten – einer erkenntnistheoretischen und einer metaphysischen – unterscheiden.