Später heirateten die beiden und lassen ihre Frustration vorzugsweise aneinander aus und machen keinen Hehl aus ihrer gegenseitigen Geringschätzung, können aber trotzdem nicht voneinander lassen.
Da die Verantwortung für dieses Problem der Regierungspartei zugeordnet wird, konnte die damalige Oppositionspartei diese Frustration erfolgreich kanalisieren.
Thematisch behandele man die Auseinandersetzung mit persönlichen Dämonen, Frustration mit Religion und den Wunsch, man selbst sein zu können, ohne Leuten etwas vorspielen zu müssen.
Das führte zu einem zunehmenden Gefühl der Frustration und dem Wunsch nach einer weitestgehenden Abgrenzung von der als feindselig empfundenen heterosexuellen Mehrheit.