Es stellte sich heraus, dass die Fluchtwilligen bereits verhaftet waren, da sich unter ihnen zwei Spitzel befunden hatten, die die Fluchtvorbereitungen verfolgt und dann verraten hatten.
Bei der zweiten Fluchtvorbereitung hatten die Internierten einen Tunnel gegraben, der vom Hauptgebäude aus unter der doppelten Prickeldrahtumzäunung hindurch bis zum Kirchplatz führte.