Beim abschließenden Festbankett kam es im bundesdeutschen Lager zu einem Eklat, da die Frauen der WM-Spieler, im Gegensatz zu denen der Funktionäre, keinen Zutritt erhielten.
Im Grab finden sich auf der Westwand vor allem landwirtschaftliche Szenen und solche die Totenrituale im Mittelpunkt haben, auf der Ostwand ist ein großes Festbankett dargestellt.
Bei einem Festbankett nahm angeblich ein junger Adliger aus der Provinz einen kräftigen Schluck aus der Fingerschale, was zu Naserümpfen und Gelächter an der Festtafel führte.
Zum Abschluss der Versöhnung veranstaltete Sisimithres auf seinem Felsen ein großes Festbankett, bei dem er unter anderem dreißig Jungfrauen, darunter seine Töchter, zum Tanz auftreten ließ.