Ein besonderer Reiz ging von der Höhenlage des Killesbergs aus, so dass aus verschiedenen Blickwinkeln der Anlage vielfältige Fernblicke möglich waren, was allein imposant wirkte.
Seit 1965 veröffentlicht sie vorwiegend Romane, die das Schicksal verschiedener Protagonisten in wechselnden Perspektiven von erzählerischer Nähe bis hin zu psychologisierendem Fernblick thematisieren.