An der nordöstlichen Felsenwand des Gaistrumerofens kann man einen bläulich scheinenden Fleck entdecken, welcher sich durch seine dunklere Färbung vom übrigen Felsgestein auffallend abhebt und einem halbgeöffneten Tore gleicht.
Sie besteht aus einer Gruppe von Skulpturen, die teilweise als aus den Felsenwänden gehauenes Relief und teilweise als aus Felsblöcken gefertigte Statuen ausgeführt sind.
Einige der Toten wurden in Naturhöhlen in den Felsenwänden der menorquinischen Schluchten oder in den Felsen gehauenen künstlichen Höhlen oder Megalithanlagen bestattet.
Es ist ein durch eine zackige Felsenwand begrenztes und spielerisch-phantasievoll mit zärtlichem Frauentand, grüner Seidenbespannung und Blumengeruch ausgestattetes, ruhevolles und sanftes Frauengemach.