Gründe waren die markante Abschwächung der Binnenwirtschaft, die kartellistisch geprägte Strukturerhaltung der äusserst kleinteilig strukturierten Branche und insbesondere die wachsende Konkurrenz durch neuartige Verkaufsformen.
Während ihrer Amtszeit initiierte sie verschiedene Maßnahmen im Rahmen einer Politik der importsubstituierenden Industrialisierung, um die argentinische Binnenwirtschaft zu fördern und zu stärken.
Insbesondere konnte sich Anfang 2007 die europäische Binnenwirtschaft mit einem überdurchschnittlichen Wachstum von der nur moderat wachsenden Weltwirtschaft abkoppeln.