Im Nordosten haben sich Bergahorne, im Osten Hainbuchen und Roteichen angesiedelt, außerdem gibt es noch einen rekultiviertem Vorwald aus Grauerlen und Roteichen.
Der Wald wird von Eschen dominiert, mit unterschiedlichen Anteilen an Hainbuchen, beigemischten Eschen, Bergahorn und Bergulmen, teilweise auch Fichten und Tannen.
Trotz ihres Namens ist die Schnecke nicht nur an Gestein, sondern auch an Bäumen, vorwiegend Laubbäumen wie Buche, Hainbuche und Bergahorn anzutreffen.