Dem zornig klingenden Eingangsmotiv, das nur aus Tönen dieses B-Dur-Akkordes besteht, folgt eine charakteristische Trillerfigur, die in verschiedenen Tonarten wiederholt wird.
Das Ganze steigert sich in einer riesigen von Trillern begleiteten Coda, um schließlich mit den gleichen Fortissimo-Akkorden wie die frühe B-Dur-Sonate zu enden.
Der Satz orientiert sich an der Sonatenhauptsatzform, weicht in einigen Punkten jedoch von ihrer traditionellen Gestalt ab: So steht das Seitenthema gewöhnlich in der Dominant-Tonart, die hier B-Dur wäre.
Die Einleitung beginnt mit einem Orgelpunkt d in den Bässen und einem drohend auf- und abschwellenden Paukenwirbel, der jedoch überraschenderweise durch einen B-Dur-Sextakkord ergänzt wird.