Wegen seiner Zugehörigkeit zum Jesuitenorden und fortgesetzter priesterlicher Tätigkeit wurde er insgesamt zu acht Jahren Freiheitsentzug, Verlust der Bürgerrechte und Zwangsarbeit verurteilt.
Einige von ihnen hatten wegen ihrer Arbeit zur Förderung der Bürgerrechte und gegen die Einparteienherrschaft mit Entrechtung, Inhaftierung, andauerndem Verschwundenseins, Verurteilung und Folter zu kämpfen.
Dieses war ein außergewöhnliches Zugeständnis, aber noch bis ins 19. Jahrhundert mussten die Juden ohne Bürgerrechte bleiben und unter Sondergesetzen leben.
Das Institut unterstützte die Entwicklung von Jugendbewegungen wie selbstverwaltete Studentenkörperschaften an den Universitäten und das Entstehen eines Jugendnetzwerks für Bürgerrechte.
Das Hauptanliegen ist die Wiederherstellung der Bürgerrechte im Informationszeitalter, die im zunehmenden Maße primär durch technische Mittel untergraben und eingeschränkt wurden und werden.
Vor allem beschäftigte sie sich mit kontrovers diskutierten Fragestellungen der Zeit: Bürgerrechte, Frauenbilder, Meinungsfreiheit, Religion und Sozialhilfeprogramme etc.
Die neue politische Ordnung brachte den Bauern eine Grundentlastung von allen Abgaben an die Grundherrschaft und weitgehend gleichberechtigte Bürgerrechte.