Zunächst werden die Pensionen, Gratifikationen und weiteren pekuniären Zuwendungen angesprochen (), ein Ausgabeposten, der im ein wichtiger Schuldenfaktor war.
Zudem kam es bei zahlreichen Ausgabeposten zu Uneinigkeiten, ob diese den obligatorischen oder den nichtobligatorischen Ausgaben zuzuordnen seien, ob also der Rat oder das Parlament das letzte Wort darüber habe.
Die größten Ausgabeposten des Staatshaushalts von 1773 waren die Heeresausgaben mit 28,5 Prozent der Ausgaben, gefolgt von den Zinskosten mit 27,5 Prozent Anteil am Haushalt.
Zur Beantwortung der Frage, ob eine Pflichtverletzung im Bereich der Vermögenssorge vorliegt, ist im Allgemeinen das Gesamtverhalten des gesetzlichen Betreuers zu prüfen, einzelne Ausgabeposten dürfen hierbei nicht willkürlich herausgegriffen werden.
Seine jährlichen Ausgabeposten waren Zahlungen für die Armee (1 Million) und an den Zaren (1 Million), dann für Polizei und andere Zwecke (0,2 Millionen).
Die größten kommunalen Ausgabeposten waren die öffentliche Sicherheit mit 21,5 Millionen, die Verwaltung mit 11,1 Millionen sowie die Abwasserbeseitigung mit 10,7 Millionen Dollar.