Zunächst wurde auf zugefrorenen Teichen und Seen Eissport betrieben, später behalf man sich, indem man im Winter Sportplätze mit Wasser berieselte und diese nach Überfrieren als Eisbahn benutzte.
Da die Auewiesen im Winter bei Überflutung oft überfrieren, bilden sich daraus ideale Eislaufflächen, wobei die Flächen von Gräben durchzogen sind, die erst bei längerem Frost sicher sind.
Ähnliche dendritische Kristallisationsgebilde lassen sich beim spontanen Überfrieren unterkühlter Flüssigkeiten und anderen Vorgängen beobachten, die Ausbildung der sechsstrahlig-symmetrischen Formen ist aber für Wasser kennzeichnend.