Frauen dagegen bedienen sich einer non-verbalen Symbolik, die die Motivik der textilen Tradition bereitstellt, und verarbeiten diese in prächtig verzierter Tracht.
Da die Formen aufgrund von Mode und Geschmack chronologische Entwicklungen aufweisen, bilden die Gefäßformen neben den Punzen verzierter Gefäße und den Töpferstempeln ein wichtiges Datierungsmerkmal.
Die Architektur des Brunnens erinnert im oberen Bereich an die einer Säule, deren oberer, mit floralen Reliefs verzierter Teil ihr Kapitell bilden würde.
Bisher wurden hier ein Zikkurat-ähnlicher Monumentalbau und eine Vielzahl aufwändig verzierter Töpferware mit auffallend differenzierter Symbolik gefunden.