Sie habe schelmisch gelächelt, als sie sagte: „Die Kluft ist ein Versuch, in dem Männer einen schweren Stand haben und das Weite suchen, weil Frauen immer an ihnen herummeckern.
Nach eigenem Verständnis sei die schelmische Freude am leicht Zweideutigen und Frivolen, ohne als solches anzüglich zu sein, ein ständiger Begleiter während des Schreibprozesses.
Nach dem 17. Jahrhundert erschienene Romane bedienen sich zwar auch manchmal schelmischer Protagonisten, werden aber nicht mehr zu den Schelmenromanen im engeren Sinn gerechnet.
Dabei spielte sie oftmals die Rolle der „schönen Blondine mit schelmischem Ausdruck und bezaubernden Augen“ an der Seite des Helden in jeweils populären Genrefilmen.