Er kritisierte auf der Grundlage einer phänomenologischen Ontologie interpersonaler Beziehungen insbesondere deren verdinglichenden, depersonalisierenden Charakter und die daraus resultierende ärztliche Praxis.
Dieses Modell unterscheidet sich derart von anderen Führungskonzepten, dass jede einzelne Führungskraft-Mitarbeiter-Beziehung eine einmalige interpersonale Beziehung ist.
Daran angelehnt findet sich auf interpersonaler Ebene der wichtige Aspekt des Vertrauens, welches auf der Wahrnehmung eines einzelnen Gegenübers basiert.