Luftfeuchte begünstigte die Brandentstehung und -ausbreitung durch die in einer anhaltenden Trockenperiode ausgetrockneten Nadelwälder der Heidelandschaft.
Nach der Paarung bilden sie extrem widerstandsfähige Dauersporen (sogenannte Zygosporen), die in ausgetrockneten Algenkrusten auf bessere Bedingungen warten.
Ausgetrocknete Gegenden, in denen die Bewohner ihre Häuser täglich vom Sand befreien mussten, bleiben bewohnbar, die Wirkung der Sandstürme in diesen Regionen ging zurück.
Weihnachten 1934 wurden bereits Gottesdienste in der noch nicht vollendeten und nicht ausgetrockneten Kirche notdürftig mit einer improvisierten Ausstattung gefeiert.