Er hat ein Alkoholproblem und seine Lebenslust verloren, ist ein ausgesprochener Zyniker und macht immer nur das Notwendigste, um über die Runden zu kommen.
Doch was für ihn hier wie eh und je nur ein großes Spiel ist, hat für das junge Mädchen tragische Ausmaße, da sie sich ernsthaft in den Zyniker verliebt hat.
Der Blick, den beide Männer auf den afrikanischen Kontinent werfen, ist der von entwurzelten Zynikern, die nichts anders mehr suchen als ihren Vorteil, für den sie alle Weggefährten manipulieren.
Des Weiteren stellt er die nahezu archetypische Form des an seiner Umwelt rücksichtslos Frust auslassenden Zynikers dar, der nicht selten die Assistenzärzte unsanft in die Realität zurückbefördert.