Der chinesische Geburtsort prägte zeitlebens sein fernöstlich-philosophisches Denken, sein großbürgerliches protestantisches Elternhaus seine tiefe Gläubigkeit.
Bei Einführung des allgemeinen Wahlrechtes für Männer 1867 war die Bevölkerung aufgrund der katholischen Prägung und Gläubigkeit mehrheitlich zentrumsnah.
Seine Gläubigkeit, die auch in seiner Literatur starken Einfluss fand, wurde er in den 50er Jahren Opfer der Schauprozesse gegen katholische Intellektuelle.
Sein bayerisch-österreichisches Barocktheater mit den heidnischen Anspielungen waren kaum je zuvor gehörte Töne, die in ihrer erregenden Mischung von Lebensrausch und Gläubigkeit einen besonderen Reiz ausübten.