Es können die gleichen Nebenwirkungen wie beim übermäßigen Genuss von Coffein aus anderen Quellen auftreten, etwa erhöhte Reizbarkeit, Schlafstörungen, Tachykardie, Kopfschmerzen, Zittern oder Muskelschmerzen.
Dieser Spalt gab dem Mittel seinen Namen und symbolisierte werbetechnisch das Spalten des Schmerzes durch die seinerzeitigen arzneilich wirksamen Bestandteile, Salicylamid, Phenyldimethyl-pyrazon-salicyat, Coffein und Mandelsäurebenzylester.
Aus der wissenschaftlichen Literatur geht nicht klar hervor, ob Coffein als Suchtmittel anzusehen ist, es hat jedenfalls einige Gemeinsamkeiten mit typischen Suchtmitteln.