Er ist fröhlich, intelligent und lernwillig, sehr verspielt, anhänglich und kinderlieb, zurückhaltend gegenüber Fremden, aber niemals aggressiv oder streitsüchtig.
Die Einwohner sollen als äußerst abergläubisch gelten und Fremden gegenüber eher mürrisch und abweisend auftreten, was auch dem Fremdenverkehr nicht sehr zuträglich sein soll.
Ebenso steht sie dem Multikulturalismus kritisch gegenüber, weil sie darin Tendenzen zur Verdeckung gesellschaftlicher Machtverhältnisse und zur Exotisierung des Fremden sieht.
Dazu zählen Fragen von interkultureller Hermeneutik, Identitätsbehauptungen, Stereotypisierungen des/ der Anderen / Fremden, Fragen der Konstruktion einer gemeinsamen Identität oder etwa Fragen von Macht und Status.