Dort meldete er sich für eine Offiziersausbildung, wurde zum Leutnant befördert und nahm 1944 an verlustreichen Infanterieschlachten im Zuge der Ardennenoffensive teil.
Die Schlacht war für beide Seiten außergewöhnlich verlustreich, wobei sich der Verlauf nur teilweise, unter anderem durch die Verlustangaben, rekonstruieren lässt.
In der Region kam es zu zahlreichen verlustreichen Schlachten und kostspieligen Kämpfen, welche vermutlich auch vom Erpfinger Burgherrn Tribut forderten.
Der Kampf zwischen den beiden Königen war auf beiden Seiten sehr verlustreich, brachte aber keine Entscheidung und wurde bei Einbruch der Nacht beendet.