Dieser Anlage sollen sich zukünftig weitere unterirdische Ausstellungsflächen anschließen, wobei sich das jetzige Grabungsfeld mit einer Präsentationsfläche von annähernd 7.000 m² dazugesellen wird.
Er basiert auf dem Pendelmotiv, das sich teilweise zu längeren, virtuosen Achtelläufen verselbständigt, und zu dem sich von Takt 49–55 ein Klopfmotiv aus Vierteln dazugesellt.