Er trat als „eher urige oberbayerische Gestalt […] mit Kanten“ in Erscheinung, wobei häufig auch sein teilweise mit deutschen Versatzstücken durchmischtes Englisch Erwähnung fand.
Mittlerweile wird der urige Gewölbeller, nach Umbauarbeiten, wieder für Kleinkunstveranstaltungen der Stadtverwaltung und ihren kulturellen Einrichtungen genutzt.