Hauptaugenmerk soll in Zukunft auf Auslandseinsätze, Schutz von Räumen und Objekten, auf Assistenzeinsätze bei Katastrophenfällen und Luftraumüberwachung gelegt werden.
Der Verein ist keine operativ tätige Organisation, d. h., er leitet keine eigenen Projekte und entsendet auch im Katastrophenfall keine eigenen Mitarbeiter.
Dabei wird zwischen Hilfeleistung im Not- und Katastrophenfall (Katastrophenhilfe), humanitärer Hilfe, Such- und Rettungsdiensten, Ausbildungszwecken, sowie Peacekeeping und Friedenserzwingung unterschieden.
In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1960er Jahren werden für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner „Entnahmestellen zur Notwasserversorgung im Katastrophenfall“ gefordert.
Die Idee der Lebenskreise ist, bestehende Viertel durch Brandschneisen und weitere Infrastruktur so aufzuwerten, dass sie im Katastrophenfall nicht verlassen werden müssen.