Im Öffentlichen Personennahverkehr wird meist nur ein (größerer) Teil der Beförderungsleistungen vom Hauptunternehmen erbracht, die restlichen Leistungen werden an (meist verschiedene) Nachunternehmen vergeben.
Die Wirtschaftskrise in den 1920er Jahren machte sich in sinkenden Beförderungsleistungen bemerkbar, diese stiegen dann aber in den 1930er Jahren wieder.
1956 wurde auf dem Parteitag der KPdSU der Übergang der Beförderungsleistungen auf Diesellokomotiven und Elektrolokomotiven beschlossen, wodurch sämtliche Versuche an Dampflokomotiven eingestellt wurden.