Trotz finanzieller Schwierigkeiten gelang es ihm, verschiedene Abteilungen aufzubauen, u. a. für Amputierte, Nervenschußverletzte, Dystrophiker oder Osteomyelitiden.
In dem Lager wurden 25.000 bis 30.000 Gefangene (ehemalige Soldaten – darunter zahlreiche Versehrte, Amputierte – aber auch zahlreiche Zivilisten) unter freiem Himmel zusammengepfercht.
Je nachdem ob die niederfrequente oder hochfrequente Rückenmarkstimulation zum Einsatz kommen, spürt der Amputierte im Phantomglied anstatt des Schmerzes ein Kribbeln oder der Schmerz verschwindet.
Monoskifahrer, Rollstuhlfahrer oder Doppeloberschenkel-Amputierte, verwenden kürzere Krückenskier zum Stabilisieren, fahren aber sitzend auf einem Monoski im Gegensatz zu Krückenskifahrern, die den Sport stehend betreiben.
Am Rollstuhlfechten dürfen alle Personen teilnehmen, die durch eine dauerhafte Einschränkung Nachteile beim nichtbehinderten Fechten haben, also nicht ausschließlich Rollstuhlfahrer, sondern beispielsweise auch Amputierte oder Personen mit einer Knieversteifung.