Eingeschlossen in den Kreis einer ganz eigenwilligen solipsistischen Auffassung und Anschauung seiner Welt gelinge es dem Ich-Erzähler nicht mehr, exzessiv Vorgestelltes von real Existierendem zu trennen.
Die zeitgenössische Vision eines solipsistisch verengten "Barock"-Paradieses leidet an dramaturgischen Schwächen, worüber auch die stupende Kompilation an Architektur und Malerei nicht hinwegtäuschen kann.
Der solipsistische Ansatz des Tractatus wird also dadurch deutlich, dass die Welt immer nur „meine Welt“ sein kann, was im Übrigen auch die Grundthese des Solipsismus darstellt.