Im Jahr 1946 wurde das Wasserrad durch einen Elektromotor ersetzt, die Kraftübertragung auf die Achsen des Schleifsteins und auf die Säge erfolgen seitdem über Transmissionsriemen.
Von einer jungsteinzeitlichen Besiedlung durch Ackerbauern und Viehzüchter zeugen zahlreiche auf den Äckern gefundene Artefakte, wie Grünsteinbeile, Schleifsteine und Schuhleistenkeile.
Ursprünglich wurden durch drei oberschlächtige Wasserräder mit Durchmessern von 2,20 bis 2,30 Metern ein Blasebalg, vier Schwanzhämmer und ein großer Schleifstein angetrieben.