Diese Elemente erwiesen sich in der empirischen Überprüfung von verschiedenen, theoretisch dem Rechtspopulismus zugeordneten Einstellungen, als „zusammenhängendes, rechtspopulistisches Einstellungsmuster“.
Besonders rechtspopulistische Parteien und rechtspopulistische Strömungen innerhalb konservativer Parteien sind der Klimapolitik gegenüber feindlich eingestellt.
Eine personelle und programmatische Erneuerung der Partei führte ab 2005 zu einer bürgerlich-liberalen Neuausrichtung, nachdem sie zwischenzeitlich rechtspopulistische Positionen bezogen hatte.
Neben diesen beiden großen, die gesellschaftliche Debatte um direkte Demokratie im Wesentlichen prägenden Sichtweisen ist insbesondere im rechtsextremistischen und rechtspopulistischen Spektrum eine dritte Strömung sichtbar.