Das zeigt sich unter anderem an der Konstruktion des aus Bruchsteinen errichteten Walls, der von größeren Blöcken begleitet wird, die wie „Randsteine“ wirken.
Das Langbett wurde zunächst für einen Langhügel gehalten, die Randsteine und drei Gruben der ehemaligen Dolmenkammern zeigten jedoch, dass es ein Langdysser ist.
Die 1868 ausgegrabene Anlage liegt in der oberen Hälfte eines natürlichen Rundhügels ohne erkennbare Randsteine, der zugleich mit dem Bau der Anlage erhöht wurde.
Allerdings sind die Randsteine, die den runden Erdhügel einfassten, in dem sich die erweiterten Dolmen befinden, ebenso wie der Hügel selbst, nicht erhalten.