Die Hermeneutik als Auslegekunst beschreibt ihre – nicht notwendigerweise schriftlichen – Gegenstände sprachlich und objektiviert sie dadurch, macht sie erst zugänglich.
Dabei meint die Einfühlung als historisch spätere Form den ästhetischen Genuss als objektivierten Selbstgenuss und die historisch frühere Abstraktion ästhetischen Genuss als Abwehr von Angst.
Bei dessen Ermittlung werden die Jahresergebnisse hinsichtlich betriebsfremder, periodenfremder und außerordentlicher Aufwendungen und Erträge sowie mit einem objektivierten Unternehmerlohn bereinigt.
Einer solchen Gruppe sind sowohl objektivierte, wie etwa Besitz oder Nichtbesitz von Gütern, als auch inkorporierte Merkmale wie klassenspezifischen Habitusformen gemeinsam.