Die Studierfähigkeitstests bieten den Vorteil der Objektivität, d. h. alle Personen haben beim Test grundsätzlich die gleichen Bedingungen und damit Chancen.
Außerdem verhindert die Hochsprache des auktorialen Erzählers die Profilierung einer Person mit der Geschichte und erreicht wiederum den Eindruck von Objektivität.
Auch die klassischen philosophischen Themen verliert sie nicht aus den Augen, wie die Frage nach der Objektivität unserer Sinneswahrnehmung sowie der Möglichkeit apriorischer Erkenntnis.
Die Wertermittlung mittels Vergleichswerten beinhaltet somit systematisch größere Ermessensspielräume als die Wertermittlung mittels Marktpreisen und der Grad der Verlässlichkeit und Objektivität der Wertermittlung sinkt.
Somit würde sich die Armutsforschung operationalisieren lassen und den wissenschaftlichen Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität, Validität) genügen.