Insgesamt wurden ca. 6700 Demonstranten von der Polizei festgenommen und teils unter menschenunwürdigen Umständen in überfüllten Gefängnissen festgehalten; auch von Folter wurde berichtet.
Für die Industriearbeiter wurden in Hinterhäusern und Hinterhöfen menschenunwürdige und unhygienische Quartiere eingerichtet, was unter anderem zu sozialen Spannungen führte.
Die schwere Arbeit und die menschenunwürdigen Bedingungen, wie mangelnde oder fehlende Verpflegung, Krankheit und Kälte, sorgten für große Opferzahlen bei den KZ-Häftlingen.
So werden die Arbeitsbedingungen in Hongkonger Unternehmen, die sich überwiegend in britischen Besitz befanden, als menschenunwürdig und diskriminierend beschrieben.