Um das wiederholte Auftrennen mehrpoliger Verbindungen weiter zu erleichtern, sind doppelte Klemmenreihen mit jeweils drei Schrauben pro Klemmenpaar erhältlich.
Diese Kombination stellt eine mehrpolige Verbindung her, wenn z. B. Signalleitungen von einer Grundplatine zu einer Aufsteckplatine verbunden werden sollen.
Wegen der erforderlichen mehrpoligen Oberleitungen (auf Versuchsstrecken drei-, im Alltagseinsatz zweipolig) behielt der Drehstrom im Schienenverkehr aber insgesamt eine Nischenrolle.
Als Diodenbuchse bzw. Diodenanschluss wird eine zwei- oder mehrpolige Buchse eines Rundfunkempfängers bezeichnet, an der das wiedergewonnene Nutzsignal ansteht, das von der Demodulatordiode wiederhergestellt wird.
Die beweglichen Kontakte und deren mechanische Kopplung eines mehrpoligen Fehlerstrom-Schutzschalters sind derart konstruiert, dass die Kontakte der drei Außenleiter möglichst zeitgleich schließen bzw. öffnen.