Der Heiligenschein, der Nimbus oder die Gloriole (, speziell ‚Stirnbinde‘; ‚Heiligenschein‘;) ist eine Leucht- oder Lichterscheinung um den Kopf oder den ganzen Körper einer Personendarstellung.
Die Konzeption seiner plastischen Schichtungen übertrug er vielfach auf zwei-bis dreifarbige, flächige Siebdrucke, wobei er regelmäßig Leucht- und Bronzefarben einsetzte.
Bei jedem Vorrücken einer Spielfigur auf das nächste Feld gibt die Elektronik durch Leucht- und Tonsignale Auskunft über die Beschaffenheit der Umgebung.
Während früher oftmals Chlorate als Oxidationsmittel in Leucht- und Pfeifsätzen verwendet wurden, setzt man heute die thermisch beständigeren und nicht ganz so reaktionsfreudigen, dafür aber sichereren Perchlorate ein.
Dieses umfasste Leucht- und Signalmunition, Farbrauche und Tarnnebel, Luftfahrzeugscheinziele, Reizstoffmunition, Alarmsignale, Übungsmunition, Schockwurfkörper (umgangssprachlich als Blendgranaten bezeichnet), sowie pyromechanische Geräte wie z. B. Reefleinenschneider und Abreisszünder.
In Luftmunitionsanstalten wurde die Laborierung und Lagerung von Abwurf-, Bordwaffen-, Infanterie-, Leucht- und Signalmunition der Luftwaffe sowie die Bereitstellung von Flakmunition durchgeführt.