Die Digitaltechnik wurde seit den 1970er-Jahren bei immer kleiner werdenden integrierten Schaltkreisen unter anderem zunächst in Taschenrechnern und später in Computern zunehmend leistungsfähiger.
Diese mit longitudinalen und/oder transversalen Profilen / Durchbrüchen oder mit perforierten (gelochten) Metallfolien versehenen Metall-Katalysatoren sind bis zu 30 % leistungsfähiger als vergleichbare Keramik-Katalysatoren.
Sie ist auf die technische Entwicklung leistungsfähiger Kondensatoren zurückzuführen und verwendet deutlich kleinere Spulen, die die Großhirnrinde nur in einem kleinen Bereich stimulieren.
Die Lymphographie bot lange vor der Verfügbarkeit leistungsfähiger Computertomografen die Möglichkeit, die Feinstruktur von Lymphknoten, insbesondere mit Tumormetastasen, radiologisch darzustellen.