Ein bisschen Selbstfindung ist drin’; in erster Linie aber ist diese lebenskluge Tragikomödie ein beiläufig realistisch und sensibel erzählter Film über eine Frau um die Fünfzig.
Die Handlung verfüge über „[l]aunige Pointen, lebenskluge Gags & Gespräche mit bitterem Beigeschmack“ und werde „frisch von der Leber weg – ohne Genrevorgaben und entsprechend ohne allzu dicken finalen Zuckerguss“ erzählt.
Die Allgemeinen Regelungen für die Fonds verweisen auf eine lebenskluge und erfahrene Persönlichkeit hin, die nicht nur die Bedürfnisse der Menschen, sondern auch ihre Stärken und Schwächen genau kannte.
Dabei hat er eine lebenskluge, junge und attraktive Frau an seiner Seite, die ihm sicherlich zur Hand gehen könnte, doch was zu viel ist, ist (auch für sie) zu viel.