Die unterschiedliche Bezeichnung resultiert daraus, dass die Gelegenheitsgedichte als Auftragsarbeiten für Personen, die Klappentexte für Ausstellungseröffnungen (Anlässe) verfasst wurden.
Im Klappentext zum Nachfolger Tod im Konzertsaal heißt es, der Erzählband biete „Satiren, Grotesken, Impressionen und feinfühlige psychologische Erkundungen“.
Im Klappentext des Romans heißt es, sie sei eine deutsche Publizistin, die ein Pseudonym gewählt habe, dessen Notwendigkeit sich aus der Lektüre des Buches erschließe.
Klappentexte sind Texte zu Werken von Malern, zu Ausstellungseröffnungen und zu Katalogen, demnach parallel zu seinen Gelegenheitsgedichten auf Okkasionen beziehen.