Den oberen Abschluss des Renaissance-Gebäudes bildete ein Zwerchgiebel nach Süden, der mit Voluten, korinthischen und ionischen Pilastern, Obelisken geschmückt war.
Hier liegt jedoch nicht wie bei den oben angesprochenen ionischen Verbindungen Chlor als Chloridion vor, sondern ist kovalent mit dem Kohlenstoffatom verbunden.
Die Fassade zeichnet sich durch rechteckige Fenstergewände mit seitlichen Wandpfeilern, ionischen Kapitellen und Eierstabkapitellen, weit vorkragenden Fensterverdachungen und -brüstungen, teilweise mit Balustrade, aus.